- Förderung des demokratischen Staatswesens
- aktive Beteiligung der Bürger am kommunalen Leben
- Förderung des Bürgersinns und der kommunalpolitischen Bildung
- Förderung der Zusammenarbeit und gegenseitige Absstimmung der kommunalpolitischen Arbeit der Mitglieder des Gemeinderates
Die FREIEN WÄHLER verfolgen ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Ziel ist es eine sachbezogene, unabhängige und bürgernahe Politik anzustreben und zu realisieren.
Bürger und Politik treffen unmittelbar in den Kommunen zusammen. Hier wird das Zusammenleben organisiert. Das alltägliche Leben spielt sich in den Gemeinden, Städten und Landkreisen ab. Bei einer
weiter zunehmenden Verschuldung der kommunalen Ebene wird der politische Entscheidungsspielraum der zuständigen Gremien (Gemeinde- Stadt- und Kreisräte) zukünftig weiter abbnehmen.
Dies muß bei allen anstehenden Überlegungen politischer Art im Vordergrund stehen.
Der einzelne Mensch braucht jedoch ein funktionierendes soziales Umfeld, um sich wohl zu fühlen. Die zunehmenden Politikverdrossenheit, die alle Altersstufen der Gesellschaft mittlerweile erreicht
hat, führt jedoch dazu, dass eine ständig wachsende Zahl von Bürgern die Einstellung vertritt,"die machen eh was sie wollen; ich kann daran nichts ändern".
Genau diese Einstellung versuchen die FREIEN WÄHLER entgegenzuwirken, indem sie
-bürgernahe Politik betreiben. Die Politik muss den Bürger wieder besser einbeziehen. Wir gehören keinem politischen zuzuordnendem Lager an. Unsere Auffassung nach müssen über Parteigrenzen hinweg
gemeinsame Lösungen gesucht werden, um die Zukunft unserer Gesellschaft verantwortlich zu sichern.
Die Entscheidungen, die auf Kreisebene getroffen werden, insbesondere im Sozial-, Schul- und Umweltbereich betreffen alle Bürger unseres schönen Landkreises. Sie betreffen aber auch alle Städte
und Gemeinden des Landkreises über die auch im Haushalt der Gemeinden erscheinende Kreisumlage. Von daher ist Kreispolitik auch unmittelbare Kommunalpolitik.
Unsere Auffassung von Politik ist es auch, dass eingebrachte Vorschläge objektiv und sachlich diskutiert werden und nicht, da sie von der politischen "Gegenseite" kommen, grundsätzlich abgelehnt
werden.